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Brother WP1
Casio SF-7500
Compucorp 665
Cromenco System Three
Data General One
Dynalogic Hyperion
Fujitsu FM-7
Fujitsu Micro 16s
GenRad FutureData
Goupil Golf
IMSAI PCS 80/15
IMSAI 8080
Intel MDS 800
Intertec Superbrain
ITT 3030
LSI M-Four
Luxor ABC 80
Magnavox Odyssey 2000
MB Vectrex
Memotech MTX 500
Nascom Limited Nascom-2
Northstar Horizon
Northstar Advantage
Olympia Boss
OSI Challenger 1P
Panasonic JB-3000
PDC Clipper
Processor Technology Sol-20
Rockwell AIM-65
SGS NBZ80-S Nanocomputer
AEG Olystar 40
Klassifizierung
16-bit Computer
Markteinführung
1990
Prozessor
Intel 80286
Taktung
10 MHz
RAM / ROM
640KB / 64KB (max. 2MB RAM)
Tastatur
Schreibmaschine mit 102 Tasten, QWERTZ
Betriebssystem(e)
MS-DOS 3.30
Massenspeicher
3,5" FDD mit 1,44MB, 40 MB HD, optional Streamer oder 5,25" FDD
Grafik / Text
max. 720 x 348 Grafik (MGC2), Farbe in CGA-Auflösung, Textmodus 80 x 25
Sound
 
Damaliger Neupreis
DM 2500 (ca.)
Verbreitung
gering
Bemerkungen
AEG entschloss sich, als Konkurrenz zu IBM und NCR in den PC Markt einzusteigen, und zwar über den zu AEG gehörenden, ehemaligen Schreibmaschinen- und Taschenrechnerhersteller Olympia (Wilhelmshaven). Weltweit gesehen erreichte die Marke dann auch einen Achtungserfolg. Die Palette spannte sich vom XT bis zum 386er (486er?), auch Laptops wurden produziert. Die flachen, eleganten Desktop-Gehäuse zeichnen sich durch hohe Wartungsfreundlichkeit aus, das Öffnen ist ohne Werkzeug möglich. 1994 verkaufte AEG übrigens die defizitäre Tochter Olympia an Elite Group (Hongkong).
Zustand tech./opt.
2/2
Abbildung(en)
folgt nach